Proptrading is here - The Trading Pit

Ab dem kommenden Montag, 13.11.2023 ticken die Uhren für die CFD Händler bei der Remote Proptrading Firma The Trading Pit anders.

Nach gut einem Jahr liegen dem Unternehmen belastbare Statistiken zum Handel ihrer Kunden vor und es wurden Konsequenzen gezogen. Das mag einigen nicht gefallen, aber da hilft der simple Hinweis: Wie wäre es denn mal mit Perspektivwechsel?

Diesen Tipp aus der Coachingmottenkiste bekommst Du sogar, ohne einen fünfstelligen Tagessatz auf den Tisch zu legen.

Was ist gemeint?

Stell Dir vor, Du hast eine Firma und läßt Personen aus aller Herren Länder mit Hebelprodukten Dein Kapital handeln. Diese Personen müssen eine kleine Reifeprüfung – Challenge – ablegen und erhalten anschließend die Möglichkeit, ihre Signale Dir anzudienen, die Du nach Möglichkeit eins zu eins mit dem eigenen Geldbeutel umsetzt. Du setzt also auf Professionalität, Reife und Verantwortungsbewußtsein Deiner Partner. Gleichzeitig gibst Du den Personen die Möglichkeit, mehrere Angebote zu unterbreiten. Also mehrere „Signalkonten“ zu fahren.

Nun gibt es sicher eine Vielzahl Personen, die Dein Angebot als glückliche Fügung sehen und es auch verantwortungsvoll wahrnehmen. Daneben gibt es aber eine Menge Leute, die es wohl nicht ganz so ernst meinen und erstmal drauf los ballern. Mal gucken, was hinten dabei heraus kommt, ist ja nicht meine Kohle…

Ballermänner eben, nicht die aus der Mittelmeerinsel und auch nicht die von uns Udo

Diesen Ballermännern wird ab Montag der Zahn gezogen und ja… ohne Spritze.

The Trading Pit reduziert Hebel der Brokerpartner für CFDs

Maßnahme 1:

  • Die Hebel der CFD Produkte bei FXFlat und GBE brokers werden herunter gefahren auf 1:20, bisher 1:30

Maßnahme 2:

  • Es ist nur noch ein gefundetes Konto je Person zulässig. Damit wird einer wohl gängigen Praxis ein Riegel vorgeschoben. Ein Konto für brav und ein Konto für böse…

Maßnahme 3:

  • in den VIP Accounts galt bisher kein Trailing Drawdown vom Equity High, wie in den anderen Accounts. Dies verführte offenbar einige Händler, die Size auszureizen … Nun wird die Drawdownregel für alle Accounts angeglichen. Es gelten für neue VIP Accounts nun also auch nachlaufende Verlustlimits vom jeweiligen Depothöchststand

Was also in den Kundenmails von dieser Woche noch sehr freundlich umschrieben und angekündigt wurde, kann man eigentlich in vier Worte zusammenfassen:

Hört auf, zu zocken!

Nun wird es wohl wieder einen Aufschrei der „Jammerlappen“ geben mit „ja, aber…“

Da muss man dann aber auch einmal fragen dürfen, siehe oben Perspektivwechsel. Was würdest Du an der Stelle des Unternehmes ändern, um das Schiff nicht vom Kurs abzubringen?

Kurskorrektur oder irgendwann Schiffbruch…

Auch wenn es einige sicher treffen und ärgern wird, ich persönlich halte die Maßnahmen für richtig und angemessen, wenngleich wohl einige zu den Pragern abwandern werden. Aber denen muss man dann auch sagen: Heul doch – dann geh doch zu Netto…

Fazit:

Begrenzung des Hebels, Änderung des Drawdowns für das VIP Konto und die Limitierung auf nur einen CFD Account im Skalierungsplan mögen erstmal abschreckend wirken, dienen aber auch der Erziehung zum Erfolg der Händler und letztlich damit auch allen Beteiligten.