Vor einigen Monaten hatte ich das Thema Tradingcoaches thematisiert. Ihr findet auch auf meiner Seite eine kleine Rubrik dazu. Schaut man in die sozialen Medien, dann wird man inzwischen fast inflationär von den neuen Heilsbringern berieselt. Tradinganfänger neigen dann schnell dazu, den schönen Worten und schönen Bildern kritiklos zu vertrauen.
Nicht selten haben diese reichweitenstarken Angebote ein Team mit durchzufüttern, die für den glanzvollen öffentlichen Auftritt und die Betreuung der Kunden sorgen. Das ist auch alles legitim und frei nach dem Motto „leben und leben lassen“ habe ich persönlich auch kein Problem damit.
Problematisch wird es für mich nur dann, wenn Wort und Tat wohl in eine Schieflage geraten. Dazu gehören für mich u.a. uralte „Trackrecords“, mit denen immer noch geworben wird oder irgendwelche Zertifizierungszettel einer Behörde, die auf den autoritätshörigen deutschen Kunden erstmal Eindruck schinden. Aber mal im Ernst – glaubst Du wirklich, dass der Sachbearbeiter der Institution Ahnung vom Futureshandel hat. Er kann das Bildungsprogramm abnicken, also sozusagen den Lehrplan. Ob der Lehrer seinen Schülern dies dann auch so vermitteln kann, dass sie ihren eigenen Weg erfolgreich gehen können, steht eher in den Sternen.
Ich persönlich sehe es als Teil der Industrie und werte es auch so. So wie viele Broker aus der CFD Branche private Händler als „Anchorman“ für ihre Webinare einsetzen, gibt es auch da sehr gute, gute und weniger gute Akteure.
Sucht man jedoch als Neuling Orientierung, dann ist es vielleicht nicht ganz falsch, sich von den persönlichen Ergebnissen des Anbieters zu überzeugen. Ein Vehikel ist u.a. das Thema Fremdkapitalkonto.
Tradingcoach und Fremdkapital
Remote Proptrading ist für viele die Schwelle vom Demo zum eigenen Live. Das ist auch vernünftig so. Propfirmen zwingen zu Disziplin, Beständigkeit und Geduld. Viele Coaches aus der Szene empfehlen ihren Kunden nach der absolvierten Ausbildung eine Challenge bei einem der vielen Anbieter. Ob nun für Futures oder CFDs, völlig egal.
Da wir hier im Blog ja aber grundsätzlich positiv denken, an dieser Stelle einmal zwei Coaches, die das, was sie vermitteln, auch ihren Kunden vorexerzieren. Der eine macht es schon seit Anfang im eigenen Livekonto und haut ab und an mal bei Apex oder Leeloo auf die Pauke, der andere nutzt die Möglichkeiten von Apex und Leeloo für seine Reputation.
Da Bilder meist mehr als Worte sagen, hier einmal ein paar Screenshots aus den sozialen Kanälen von Markus Keil aka VIXX Futures und Philip Zedda aka DonZ.
Markus besucht Apex Trader Funding…
Wenn Markus Keil die 20 Performance Accounts bei Apex Trader Funding dann auch durchhandelt, können die sich wohl warm anziehen.
Philip bester „Melker“ als Coach
Philip Zedda hat als Tradingcoach diverse Konten bei Apex Trader Funding und Leeloo. Die Auszahlungen bei beiden Companies sprechen für sich.
Und ja, er melkt beide Propfirmen fleißig durch seinen Handel. Einfach mal gucken bei den Payouts auf der Website von Apex Trader Funding und Leeloo.
Warum stelle ich diesen Beiden heraus?
Ganz einfach, weil hier offenbar Praxis und Lehre eine Einheit bilden und die beiden Trader sind. Und das mag ich einfach.
Beide empfehlen Ihren Mandanten auf dem Weg zum erfolgreichen Händler, auch durch die Tür eines Fremdkapitalanbieters zu gehen. Dabei marschieren beide vorneweg und zeigen wie es geht.
Das finde ich einfach Klasse. Mehr braucht es dazu nicht zu sagen.
Promotion bei Apex, Leeloo und The Trading Pit
Bei der Gelegenheit natürlich auch der Hinweis auf die aktuell noch laufenden Promotions einiger Anbieter.
- Apex Trader Funding mit 90/80 noch bis morgen früh um 5 Uhr
Code: SAVE90 - The Trading Pit mit 30 % bis 13.08.2023
Code: SUMMERCHALLENGE2023 - Leeloo mit 85 % auf die 25k LL, LE, LW und LB bis morgen Abend
Code: L1QEUK8N
Fazit:
Eigentlich braucht es nicht viel, Vertrauen in die Qualität eines Coaches aufzubauen. Gute Lehrer gibt es sicher eine Menge, gute Händler muss man suchen. Im Optimalfall findest Du auf Deiner Suche beide in einer Person.
Viel Erfolg
